SOLA Duo, Bike & Run mit Erich Kunz, von St. Gallen nach Zürich, Freitag den 21.06.2019

Distanz: 80.4 km

Höhenmeter: +824 Hm und -967 Hm

 

 

Hallo zusammen,

dieser Bericht handelt von meiner ersten Teilnahme an der SOLA Duo vom ASVZ. 

 

Der ASVZ ist der „Akademische Sportverband Zürich“, also der Fachverband für Hochschulsport in Zürich. Die SOLA Duo ist ein Team-Event, ich starte mit Erich Kunz. Erich ist mein direkter Chef in der Firma und häufig Trainingspartner über die Mittagspause. Bei der SOLA Duo geht es darum, die Strecke von St. Gallen nach Zürich im Zweierteam mit einem Fahrrad zurück zu legen, einer läuft, der andere fährt. Dabei soll man möglichst zusammen bleiben, aber die Einteilung ist frei. Soll heißen, dass man so häufig Wechseln darf, wie man möchte. Einzig die Sicherheit wird groß geschrieben. Der Event findet in der Nacht statt und so gibt es einige Vorschriften bezüglich Beleuchtung. Ansonsten ist alles recht unkompliziert. Im Vorfeld gab es zwei Info-Anlässe, wovon man einen besucht haben musste. Dort wurde alles erklärt und viele hilfreiche Tipps gegeben. Die Strecke ist nur rudimentär ausgeschildert, jedes Team hat eine Karte dabei sowie einen GPS-Track auf einem elektronischen Gerät, sofern man möchte. Zur Kontrolle gab es ca. 12 unbemannte Kontrollstationen, an denen man selbstständig auf einem dort ausgehängten Bogen seine eigene Startnummer abstempeln (mit Löchern versehen) musste. Dies sollte im Vermistenfall dem Veranstalter die Chance geben, zu wissen, in welchem Abschnitt das zu suchende Team theoretisch wäre.

 

Freitag Mittag verliess Erich die Arbeit, um unsere gepackte Tasche für den Zielbereich sowie unser (also eigentlich sein MTB) Fahrrad in Zürich abzugeben. Die Tasche blieb in Zürich, wobei unser Rad zum Start nach St. Gallen gebracht wurde. Ich ging auch rechtzeitig nach Hause, um nachmittags noch etwas zu schlafen. Gegen 20:30 Uhr verliess ich das Haus, um zum Bahnhof in Effretikon zu gehen. In Winterthur traf ich Erich und wir fuhren gemeinsam mit dem Zug nach St. Gallen. Im Zug waren schon sehr viele andere Teams. Vom Bahnhof liefen wir dann zum Schulhaus Rotmonten. Im Nachhinein hätten wir vielleicht besser den Bus genommen, waren es doch fast noch mal 3 hügelige Kilometer. Dort angekommen, holten wir die benötigten Leuchtwesten ab und gingen zum Rad. Wir packten die Radtaschen, verteilten die Verpflegung, zogen unsere Laufsachen an etc. Es gab noch eine Einweisung und wir machten ein paar Fotos und gaben unsere restlichen Sachen in einer Tasche ab, die für uns ins Ziel gebracht wurde. Auf dem Weg zur Startlinie mussten wir einen Sicherheitscheck durchlaufen: die Stirnlampen, Warnwesten, Lampen am Oberarm, Fahrradhelm, Lampen am Fahrrad etc. mussten alle eingeschaltet und vorgezeigt werden. In der Startaufstellung traf ich noch Kaspar Schlüer von den Trail-Maniacs.ch . Das Rennen war mit 170 gemeldeten Teams restlos ausverkauft, wobei 165 wirklich an der Startlinie standen, wie wir im Nachhinein erfahren haben. 

 

Die Startaufstellung war mitten auf einer Strasse, zwischendurch kamen ein paar Autos und alle 5-7 Minuten ein Bus. Deshalb standen wir anfangs noch am Rand. Erst kurz vor dem Start positionierten wir uns mitten auf der Strasse und gegen 0 Uhr fiel der Startschuss. Die Läufer rannten voraus, die Radfahrer starteten hinterher. Die ersten Kilometer ging es noch durch die Stadt St. Gallen, bevor wir mehr aufs Land kommen sollten. Erich’s und meine Taktik war, dass wir jeden Kilometer wechseln wollten. In der Theorie hiess das also 40 mal 1 Kilometer Laufen und dasselbe noch mal auf dem Rad für jeden. Wir hatten die Befürchtung, dass unser Plan am Anfang durch die vorgegebene Startreihenfolge nicht funktionieren würde. Doch Erich kämpfte sich durchs Feld und wir konnten pünktlich nach 1.2 km den ersten Wechsel am Strassenrand vollziehen. Ich startete in einem 5 min/km Schnitt, Erich lief immer etwas schneller. Beim Wechsel haben wir es so gemacht, dass der Radfahren etwas voraus fährt, anhält, absteigt und das Rad hält. Sobald der Läufer ankommt, wurde nur noch Stirnlampe und Radhelm Übergeben und der neue Läufer konnte sofort weiter. Der neue Radfahrer und alte Läufer konnte dann in Ruhe den Helm anlegen, aufsteigen und den neuen Läufer wieder einholen. Erich und ich hatten im Vorfeld alles einmal getestet und den Plan für gut befunden. Durch St. Gallen war noch recht viel Verkehr, wir mussten uns natürlich an die Ampeln halten, hatten aber oft eine grüne Welle. An manchen Kreuzungen standen Helfer und haben uns durchgewunken. Der Tross zieht sich mit 165 gestarteten Teams recht schnell in die Länge. Viele sind deutlich schneller als wir gestartet, so dass Erich und ich nicht wussten, wo wir im Feld lagen. Wir hatten uns eh nichts spezielles ausgerechnet, da wir durch die ganzen Sportstudenten das Feld eher stark einschätzten. Ausserdem ist Erich seit Jahren keine 40 Kilometer mehr gelaufen, obwohl er meiner Ansicht nach sehr gut im Training ist. Die ersten Kilometer gingen ohne spezielle Vorkommnisse vorüber. Einzig ein Radfahrer sei erwähnt, dem in der ersten Kurve die gesamte Verpflegung inklusive Fahrradkorb vom Gepäckträger auf die Strasse rutschte. Durch die schnellen Wechsel war alles sehr kurzweilig. Kaum war der Radfahrer wieder beim Läufer, wurden wenige Sätze gewechselt, bevor man schon wieder den nächsten Wechsel plant. Bis auf einmal die ersten Regentropfen fielen. Die Ersten versucht man noch zu ignorieren, aber der Regen wurde immer stärker. So kramte ich dann irgendwann (in dem Moment auf dem Rad) meine Regenjacke aus der Tasche und zog sie über. Dabei riss wohl meine Startnummer, war doch schon alles eingeweicht. Wir machten es das gesamte Rennen so, dass immer der Radfahrer für alles zuständig war, so dass der Läufer wirklich nie anhalten musste. Erich zog bei nächster Gelegenheit auch seine Jacke an. Was folgte war ein totaler Wolkenbruch. Die nächste Stunde schüttete es wirklich wie aus Eimern. Wir waren in ländlicheren Gegenden, kaum mehr Autos, alles ziemlich dunkel und zugegebenermassen war die Stirnlampe des Läufers relativ dunkel. Und so gab uns eher das Geräusch Feedback, wie hoch das Wasser auf der Strasse stand, wir durchliefen regelrechte Bäche. Zum Glück hatten wir unsere Regenjacken an, ansonsten wären wir echt nass geworden… Mit solchen ironischen Aussagen steigert man übrigens die Laune im Team. Das Mentale ist wie immer bei solchen Läufen sehr wichtig, vielleicht bei Team-Wettkämpfen noch mehr. Aber was das anging, harmonierten Erich und ich von Anfang an. Wir trieben unsere Spässe, zitierten andere Sportler (z.B. Sebastian Kienle: „If it’s hurting me, it’s killing them!“), lachten viel, packten unseren Galgenhumor aus, motivierten uns, fragten den jeweils anderen nach seinem Befinden usw. Erich sagte irgendwann mal, wie scheisse doch das Wetter sei, doch ich erwiderte nur „Scheiß drauf!“. Irgendwie konnte mir das Wetter in der Situation überhaupt nichts anhaben, ich fühlte mich sehr komfortabel, hielt mir vor Augen, dass alles in Ordnung war, das Tempo passte, die Jacke mich wärmte usw. Erich war die Strecke im Vorfeld einmal mit dem Rad abgefahren, so dass wir nie Orientierungsschwierigkeiten hatten. Er sagte mir immer an, wo ich lang laufen musste, war mal kein Schild zu sehen. Die Posten zum Stempeln dagegen kannten wir nicht und mussten doch sehr aufpassen, keinen zu verpassen. Bei dem Regen war das kleine blinkende Licht doch recht schwer auszumachen. Ob wir im Endeffekt alle gefunden haben oder an einem ohne Stempeln vorbei sind, weiss ich nicht. Wir sind beim Zählen durcheinander gekommen. Auf jeden Fall hat uns niemand versucht per Telefon zu erreichen, also wurden wir offensichtlich nicht vermisst. Nach dem schlimmen Wolkenbruch wurde das Wetter besser und irgendwann kam sogar mal kurz der Mond zum Vorschein. Erich und ich scherzten, wie romantisch unsere erste gemeinsame Nacht doch wäre… :-D An der ersten Verpflegungsstation war Erich auf dem Rad, als wir dort ankamen. Eigentlich hätten wir wechseln müssen, aber als ich sah, das Erich noch am Stempeln war, bin ich einfach weiter gelaufen. Er füllte unsere Vorräte auf und holte mich kurze Zeit später wieder ein. Wir passten also unsere 1km-Wechselstrategie den Gegebenheiten an, um keine Zeit zu verlieren. Zu dem Zeitpunkt ging es uns noch überhaupt nicht um Platzierungen, aber es gab einfach keinen Grund zu trödeln, der Radfahrer konnte alles in Ruhe erledigen und dann schnell wieder zum Läufer aufschliessen. Einmal ist mir beim Wechseln fast ein fataler Fehler passiert, ich schwang ein Bein über das Oberrohr und liess mich weiter rollen, als ich auf die dumme Idee kam, den Helm schon mal zu öffnen. In dem Moment rutschte ich halb vom Pedal, das Rad stellte sich quer und ich bohrte mir den Lenker in den Bauch. Ausser einem dicken blauen Fleck ist aber zum Glück nichts passiert, kein echter Sturz, kein Raddefekt und auch nichts Schlimmeres an mir. Wir mussten aber leider auch immer wieder über unsere grummelnden Bäuche reden, die uns fast seit dem Start begleiteten. Meiner wurde immer schlimmer, so dass ich mir kurz nach Halbzeit nach einem Wechsel aufs Rad hinter Heuballen am Wegesrand ein stilles Plätzchen suchen musste. Es gibt wirklich schöneres, aber zumindest fühlte sich mein Bauch danach besser an. Bis ich Erich wieder eingeholt hatte, war er knapp 2 km gelaufen. Irgendwann sprach mich jemand aus einem anderen Team an, ob ich Tom wäre. Cornel Weingartner hatte mich erkannt. Wir kannten uns bis dahin nur per Strava, wussten aber von der jeweiligen Teilnahme. Cornel war in dem Moment stärker als ich, lief mir immer wieder davon, bevor Erich wieder zurück überholte. Ich glaube, sie hatten eine 30 min-Wechselstrategie. Aber bei Wechseln, die so selten stattfinden, haben viele Teams häufig Klamotten getauscht, da es ansonsten auf dem Rad zu kalt wird. Ob dies auch auf Cornel’s Team zutrifft, kann ich nicht sagen. Tendenziell hatte ich das Gefühl, das je länger wir unterwegs waren, Plätze gut machten. Wir scherzten darüber, dass die jungen, wilden Sportstudenten auf längeren Distanzen gegen uns erfahrene Langdistanztriathleten das Nachsehen haben. 

 

Ich kann es nicht so genau sagen, wann es war, aber irgendwann überschlugen sich die Ereignisse. Wir kamen nach Fehraltorf, welches nicht so weit von zuhause entfernt ist und es dämmerte bereits. An einem Stempelposten registrierte ich, dass es noch nicht viele Stempel auf dem Bogen hatte. Die kleinen Löcher konnte man zwar nicht gut sehen und mit den feuchten Händen auch nicht so gut fühlen, aber es waren nicht allzu viele. In dem Moment wurde mein Wettkampfinstinkt wach. Erich lacht noch heute darüber, aber in dem Moment war er vielleicht auch etwas verwundert. Wir hatten die SOLA Duo eher als Event denn als Wettkampf geplant. Wir wussten zwar, was wir laufen konnten, also vom Schnitt her, aber wir wussten auch, dass der Streckenrekord absolut unmöglich war. Aber das vermeintlich so wenig Teams vor uns waren, überraschte mich doch. Von dem Zeitpunkt wurde um jede Sekunde gekämpft. Ich erzählte Erich von meinem Erlebnis an der Stempeluhr und zeigte auf die nächsten zwei Teams vor uns, die wir besser mal überholen sollten. Um 5 Uhr konnten wir die Stirnlampe verstauen. Beim zweiten und letzten Verpflegungspunkt hinter Gutenswil war Erich auf dem Rad und eigentlich stand wieder ein Wechsel an. Wir liefen mit einem Team Seite-an-Seite. Aber weil Erich beim Stempeln kurz warten musste rief ich ihm zu, dass er irgendwas mitbringen solle und lief durch. Ich glaube, Erich war in dem Moment ziemlich überrascht. Von dort an ging es bergab Richtung Nänikon und ich lief in 4:12 mi/km runter. Erich sagte mir im Nachhinein, dass ich ziemlich Vorsprung hatte und er doch länger als gedacht brauchte, um mich wieder einzuholen. Ein Team, welches wir einholten, sprach uns ganz verwundert an, wo wir denn herkämen, hatten sie uns doch die ganze Nacht noch nie gesehen. Das sind immer die kleinen Momente, wo man sich freut und wo wir sehr viel Kraft draus gezogen haben. Ein anderes Team sagte verwundert, wie es sein könnte, dass wir noch so leichtfüssig aussahen. Wir scherzten darüber, dass wir gerne gesagt hätten, „Danke gleichfalls“, aber man soll ja nicht lügen :-D Aber als wir dies besprachen, war das Team längst hinter uns. Trotz unserem „Schlussspurt“, also ab Kilometer 60 circa, waren wir beider der Meinung, dass das Rennern eigentlich zu Ende sein könnte und wir genug hätten. Unsere Beine taten nun doch schon gehörig weh. Ich bekam sogar untypisch für mich leichte Krämpfe in den vorderen Oberschenkeln, so ein kleiner Schmerzpunkt, der sogar leicht wanderte. Zum Glück war es nicht so schlimm, dass ich stoppen musste. Da wir an allen steileren Stücken bergauf gemerkt hatten, dass es Erich auf dem Rad viel leichter fällt, mit mir als Läufer mitzuhalten als anders herum, ich kam ihm fast nicht hinterher und das auch nur mit viel Kraftanstrengung auf dem Rad, passten wir unsere Strategie für den grössten Berg des Tages an. Ich wollte das gesamte Stück alleine laufen, während Erich auf dem Rad einigermassen erholen konnte. Der Berg war teilweise so steil, dass ich ins wandern wechselte. Erich war am Anfang noch etwas skeptisch, ob uns das nicht zu viel Zeit kosten würde, aber schnell sahen wir andere Teams, die trotz laufen nicht viel Vorsprung heraus holten. Dagegen stellten wir oben angekommen schadenfroh fest, dass sich diese Teams ziemlich kaputt gelaufen hatten und Erich leichtes Spiel mit ihnen hatte. Die letzten Kilometer vor dem Ziel trafen wir nur noch Teams, die auch um ihre Stärken wussten und ihre gute Platzierung nicht kampflos hergeben wollten. Es begannen wirkliche Kämpfe, wo sich nichts geschenkt wurde. Trotzdem sei der freundliche Umgang miteinander erwähnt. Erich und ich grüssten auch jedes Team und machten etwas Smalltalk. Ein Teammitglied mit Raddefekt sahen wir am Wegesrand, aber bevor wir über Hilfe nachdenken konnten, kam uns der andere schon entgegen. Ob er vom Ziel her irgendetwas geholt hatte oder nur zurück gelaufen ist, da sein Radfahrer nicht auftauchte, weiss ich nicht. Wir liefen mittlerweile am absoluten Limit, jeder war froh, wieder auf dem Rad kurz durchschaufen zu können. Wir sprachen uns sehr situationsbedingt ab, wann wie und wo gewechselt werden würde und sollte, ob man gerade gegenüber den anderen Boden gut macht oder verliert. Auch Erich verneinte, als ich fragte, ob er noch länger laufen wollte. Kurz vor Ende, ich auf dem Rad, kamen wir an eine Strasse mit Ampel und diese war natürlich rot. Das Team hinter uns schloss durch unser Warten auf. Nachdem wir wieder los gelaufen und gefahren waren, entwickelte sich ein Zweikampf. Es waren lediglich noch 200 m zu absolvieren, welches ich Erich von vorne zurief. Der andere griff in dem Moment an und war sogar einen Meter vor Erich. Erich spielte Mindgames, indem er dem Anderen sagte, dass auch der Radfahrer mit im Ziel sein müsse, welcher in seinem Fall hinter ihm war. Dieses kurze Zögern reichte Erich, damit er und ich drei Sekunden vor dem anderen Team die Ziellinie überqueren konnten - als 10. Team. Wir klatschten untereinander und natürlich auch mit allen anderen ab. Die Stimmung war sehr gut und ausgelassen, trotz der Verbissenheit. Bei mir setzten unverzüglich Krämpfe in den Beinen ein, so dass ich erstmal kurz unbeweglich verweilen musste. Anschliessend machten wir das obligatorische Zielfoto an der dafür vorgesehenen Fotobox und gingen duschen. Unsere Sachen warteten schon auf uns, sehr gut organisiert. Nach der Dusche gingen wir noch zur Massage, auch wenn es eher ein Streicheln war und meiner Meinung nach etwas härter hätte sein können. Das anschliessende Frühstück war sehr gut ausgestattet. Generell sind die Räumlichkeiten des ASVZ in Fluntern am Zürich Zoo sehr gut, so dass es genug Duschen, warmes Wasser, Sitzgelegenheiten etc. gibt. Erich brachte mich danach mit seinem Auto zum Bahnhof, welches er in cleverer Voraussicht dort geparkt hatte. So kam ich morgens gegen 11 Uhr total fertig ohne Schlaf und mit müden Beinen nach Hause. Da meine Familie unterwegs war, schlüpfte ich sofort ins Bett und genoss meine Ruhe. 

 

Erich und ich sind mit dem Rennverlauf und mit dem überraschenden Ergebnis sehr zufrieden. Wir konnten unsere Leistung abrufen und haben keine grösseren Fehler gemacht. Es war ein super Event und eine tolle Erfahrung, auch mal einen Team-Wettkampf zu machen. Vielen Dank Erich an dieser Stelle für Deine Begleitung und auch für Deine super Leistung. Danke auch an den Veranstalter, hat wirklich alles wunderbar funktioniert. Danke auch an die Helfer, ohne Euch wäre so ein Event nicht durchführbar.

 

Der Veranstalter schrieb nach dem Rennen auf seiner Homepage:

Ein Riesenkompliment für eure Leistung: 160 der 165 Teams haben das Ziel erreicht. Trotz regnerischem Start habt ihr mit Einlaufzeiten von 5h 40min (2 Herren) / 6h 10min (mixed) / 6h 48min (2 Damen) bis 9h 50min brilliert!

 

https://map.schweizmobil.ch/?lang=de&showLogin=true&bgLayer=pk&resolution=50&trackId=3154682&logo=yes&season=summer&E=2715993&N=1252355

 

https://asvz.ch/event/59394-sola-duo

 

https://asvz.ch/news/82745-160-finisher-der-sola-duo-2019

 

 

Startnummer: 87

Overall: 10 / 165 (6.06 %)

Start: 00:00 Uhr

 

Offizielle Zeit: 6:23:13

Rückstand: 0:42:24 (Gewinner Team 120 05:40:49)

 

Theoretisch eine Durchschnittspace von 4:46 min/km.

 

Uhr hat 144.8 km in 6:23:12 gemessen. Ich bin mit dem Garmin-Support in Kontakt, da ich die Aktivität überhaupt nicht synchronisieren kann. Die Kilometerangaben könnte ich dann selber händisch anpassen. Bei den Fotos sind zwei Screenshots einer Excel-Datei mit meiner eigenen Auswertung zu finden.

 

Link zu Garmin:

 

Link zu Strava (Gesamte Strecke des Radfahrers, Erich und Tom abwechselnd):

https://www.strava.com/activities/2469760870

 

So keep on dreaming, nothing is impossible!

 

Euer

TOṀ

Erich's Kommentar bei Strava:

Meine Auswertung:

Video vom Start der SOLA Duo 2019, Urheber mir unbekannt.

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