Werdegang

Als Kind startete meine Sportlerlaufbahn mit dem "obligatorischen" Aufenthalt im Schwimmverein. Etwas später machte ich für wenige Jahre Leichtathletik im LTV (Leichlingen Turnverein).

 

Mit acht Jahren wechselte ich zum Motorsport. Zuerst fuhr ich für den MSC Leichlingen im ADAC auf 5 PS Karts Slalom; ab 14 Jahren zusätzlich für den MSC Dünn im AvD auf 9 PS Karts. Ausserdem nahm ich an 3-, 6-, 9-, 12- und 24-Stunden Rennen in der Halle teil. Motorsport betrieb ich bis zum Alter von 23 Jahren. Heraus kamen eine NRW-Meisterschaft, ein 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft, mehrere Siege in verschiedenen Wettbewerben und einige Clubmeisterschaften.

 

Parallel dazu spielte ich ab dem Alter von ca. 15 Jahren privat viel Fussball. Ich ging zwar in Opladen auf das Gymnasium, nahm aber trotzdem oft in Leichlingen am nachmittäglichen Sportunterricht teil, so dass der Lehrer mich schon mal mit einem seiner Schüler verwechselte. Für eine Saison spielte ich mal für den SC Leichlingen in der Kreisliga B und anschliessend für ca. 2 Saisons für den VFL Witzhelden. Dort bemerkte ich auch erstmals meinen Spass am Laufen.

 

Zu den Zeiten meines Studiums ging ich öfters ins Fitnessstudio und machte ca. zwei lockere Waldläufe die Woche. Meinen ersten Halbmarathon lief ich mit der Firma Voith Paper in Heidenheim.

 

Im Winter machte ich mehrmals mit Freunden Urlaub in den Alpen (Snowboard, Ski kann ich gar nicht), im Sommer probierte ich schon alle möglichen Wassersportarten von Surfen, Windsurfen, Kitesurfen bis zum Wakeboarden.

 

Erst später mit dem Umzug in die schöne Schweiz erhöhte ich langsam die Laufumfänge. Von echtem, strukturiertem Training würde ich erst seit meiner ersten Teilnahme am Marathon Vorbereitungskurs sprechen. Dort kam ich das erste Mal in Kontakt mit Intervallläufen, wenn man mal die kurzen Sprints aus dem Fussball vernachlässigt. Meine Faszination für Ironman kam irgendwann auf, als ich als Kind/Jugendlicher eine Übertragung vom Ironman Hawaii im Fernsehen verfolgte.

 

Ein riesiges Dankeschön möchte ich hier noch an meine Frau Julia richten!! Die Trainings und Wettkämpfe, die ich mittlerweile bestritten habe, wären ohne ihre Unterstützung (bei zwei kleinen Töchtern) niemals möglich gewesen.

 

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