15 Bericht 58. Bieler Lauftage 100 km, Biel, 10.06.2016

Distanz: 100 km

Höhenmeter: ich messe +662 Hm, offiziell +485 Hm

 

 

 

Es heißt:

„Die Nacht der Nächte.“

oder

„Irgendwann musst Du nach Biel.“

 

 

 

Hallo zusammen,

 

dieser Bericht handelt von meiner ersten Teilnahme an den 58. Bieler Lauftagen, 100 km.

 

Vorbereitung:

Nach dem für mich sehr guten Zürich Marathon am 24.04.2016 und dem 100 km Lauf in Biel lagen etwa sieben Wochen. Der Plan war, die erste Woche nicht zu trainieren, dann ganz langsam wieder einzusteigen und in der vierten und fünften Woche Schwerpunkte zu setzen, um dann die Umfänge wieder zurückzufahren. Natürlich kam alles ganz anders... Ich konnte meine Füße nach dem Marathon nicht still halten und habe in der zweiten Woche danach den Wings for Life World Run gemacht. Dort kam ich „nur“ 25.59 km weit. Zum einen war es der erste wirklich heiße Tag, zum anderen merkte ich, dass ich doch noch nicht richtig regeneriert war, obwohl ich mich die Woche vor dem Lauf schon gut gefühlt hatte. Vielleicht hatte ich auch dort schon Bakterien/Viren im Körper, ohne es zu wissen. Im Verlauf der dritten Woche wurde ich krank. Erst langsam, dann immer schlimmer. Nach dem einsetzenden Fieber und dem hundselenden Gefühl suchte ich den Doktor auf. Dieser verschrieb mir dann für 10 Tage Antibiotikum. An Training war natürlich nicht zu denken. So kam es, dass ich danach mit kurzen Einheiten versuchte, mich langsam wieder ans Laufen zu gewöhnen. Der längste Lauf vor Biel war also der Zürich Marathon. Nach dem Rennen habe ich folgendes auf Facebook geschrieben:

 

„Und die alte Weisheit bewahrheitet sich mal wieder.

Was man in einer Woche trainiert, kann man auch im Wettkampf an einem Tag abrufen. Moment mal, meine höchste Wochenkilometer-Zahl lag dieses Jahr bei 62.5 km... Aber so fühle ich mich jetzt auch.“

 

Wobei gesagt sein muss, dass dieser Wert vor dem Marathon erzielt wurde, in meiner „Vorbereitung“ schaffte ich höchstens 51.7 km. Die geplanten back-to-back 30 km Läufe (d.h. jeweils einen an zwei aufeinander folgenden Tagen) bzw. mal nen ganz langsamen 50 km Lauf oder überhaupt mal eine Woche mit knappen 100 km fiel flach. Ich stand zwar 100 % gesund am Start, aber relativ unspezifisch und demnach schlecht vorbereitet.

 

Anreise, Donnerstag den 09.06.2016

Die Woche vor Biel war mein Vater zu Besuch. Wir wollten eigentlich gegen Mittag nach Biel fahren. Leider erhielt ich vormittags einen Anruf aus der KiTa, dass eins der Mädels Fieber hatte und ich sie schnellstmöglich abholen sollte. So fuhren wir also erst spät nachmittags mit der Bahn. Vom Bahnhof aus gingen wir direkt zum Kongresshaus zur Startnummernausgabe. Dann checkten wir im Hotel ein und gingen zum Abendessen. Ich wollte die letzte Nacht ohne Kinder verbringen, um einen erholsamen Schlaf zu finden. Ob es an mir oder an meinem schnarchenden Vater lag, auch der Plan funktionierte nur begrenzt...

 

Raceday, Freitag bis Samstag 10-11.06.2016

Nach dem Frühstück machten wir erst einen kurzen Spaziergang zum Kongresshaus und zur Turnhalle, wo man abends den Dropbag abgeben konnte. Danach schauten wir uns etwas die Altstadt und den See an. Auf dem Rückweg aßen wir Pasta. Danach traf ich auf dem Hotelzimmer, auf aktuellen Wettervorhersagen beruhend, die Kleiderauswahl. Außerdem packte ich eine komplette Garnitur Laufsachen, meine Regenjacke und etwas Verpflegung in den Dropbag. Danach versuchte ich einen Mittagsschlaf, was scheiterte. Dafür konnte mein Vater wenigstens schlafen und ich etwas ruhen. Gegen 17:30 Uhr machten wir uns auf den erneuten Weg zum Italiener, um frühzeitig noch mal etwas zu essen. Nach dem Anziehen der Wettkampfkleidung gaben wir den Dropbag ab und gingen Richtung Kongresshaus. Unter den vielen Athleten kam mir plötzlich Karin Flach von den Freizeitsportlern entgegen. Sie war auf dem Weg in die Turnhalle und sagte mir, wo ich die Anderen finden konnte. So gingen mein Vater und ich in ein Zelt am Start-/ Ziel-Bereich und dort trafen wir Karina Magee vom Walliseller-Lauftreff und Felix Moser, den ich vorher noch nicht kannte. Nach etwas Smalltalk verschwand ich noch mal auf die Toilette. Kaum zurück, machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Startaufstellung. Die Andren hatten sich schon aufgewärmt, so dass ich mich von ihnen trennte und meine Mobilitätsübungen und leichte Dehnübungen etwas abseits machte. Danach ging auch ich in die Startaufstellung. Kurze Zeit später traf ich Ludmilla Gaist, Milla genannt. Sie ist eine Freundin meines guten Freundes Carsten und sie hatte ich beim schon erwähnten Wings for Life World Run in Olten und dem Grillieren bei ihm danach kennen gelernt. Auch wir quatschten kurz und freuten uns dann auf den Startschuss. Das schöne Wetter von tagsüber war der Abenddämmerung gewichen, also eigentlich schon darüber hinaus. Es war zwar noch nicht richtig dunkel, aber kurz davor.

 

Pünktlich um 22 Uhr ertönte der Startschuss und wir machten uns auf die lange Reise. Die ersten Kilometer führten uns in einer Schleife durch Biel. Es standen ziemlich viele Zuschauer an der Strecke und applaudierten; die Stimmung war gut. Mein Plan war es, mit einer Geschwindigkeit zwischen 6:00 und 6:15 min/km zu starten, sich gut zu verpflegen und dann zu schauen, wie sich alles entwickeln würde. Ich dachte, dass die ersten 50-60 Kilometer, durch mein deutlich langsameres Tempo im Vergleich zum Marathon, relativ entspannt gehen würden und ich dann halt hinten raus kämpfen müsste. Aber auch hier kam es mal wieder ganz anders...

Eine Besonderheit des Laufes in Biel ist, dass die gesamten 100 km aus einer großen Schlaufe besteht, also man nicht viele kleine Runden mehrfach läuft, sondern jeden Meter nur einmal. In der Menge machte ich einen Läufer (Patrick Toth) mit einem Trikot von Tempo-Sport aus und fing mit ihm ein lockeres Gespräch an. Mit ihm lief ich ca. die ersten 10 Kilometer. Sobald man Biel verlassen hat, läuft man über weitläufige Felder. Mittlerweile war es stockdunkel und in der Entfernung waren Blitze zu sehen und Donner zu hören. Angesagt waren Regenschauern zwischen 3 und 6 Uhr, so dass ich im T-Shirt und kurzer Hose lief. Gegen ca. 23:30 Uhr kam ein starker, kalter Wind auf. Milla hatte ich wieder getroffen und wir liefen gemeinsam im Schein meiner Stirnlampe durch die Nacht. Kurz danach setzte heftiger Regen ein. Beiden von uns war es etwas kalt und die Motivation ließ schon deutlich nach. Anstatt in einer schönen Sommernacht bei angenehmen Temperaturen liefen wir nun zu kalt angezogen durch schlechtes Wetter... Außerdem sieht man bei Regen wirklich nur das, wo man direkt mit der Lampe hin leuchtet. Also auch die Umgebung konnte uns nicht wieder aufbauen. Laut Berichten soll dies bei einer Vollmondnacht, wie es auch schon mal vorkommt, deutlich schöner sein. Milla erwähnte, dass sie über einen Ausstieg nachdachte, da es ihr keinen Spaß machte. Ich konnte sie überzeugen, dass nass und niedergeschlagen im Bus auch scheiße wäre, so dass sie erstmal weiterlief. Nach ungefähr 17 Kilometern erreichten wir Aarberg. Dort traf ich am Streckenrand kurz meinen Vater, was mich sehr freute. Kurz nach Aarberg bekam ich muskuläre Probleme mit meinem linken, vorderen Oberschenkel, was mir gänzlich unbekannt war. Als ich dann über die noch verbleibenden 80 Kilometer nachdachte, ist mir fast schlecht geworden! Unmöglich, dachte ich. Das klappt niemals. Mit den Gedanken quälte ich mich weiter. Insgesamt hat es um die 20 Verpflegungsstationen, also im Schnitt alle 5 km. Mal lief Milla vor, mal ich, wir trafen uns aber immer wieder und irgendwie war es schön, nicht ganz „allein“ zu sein. Nach Aarberg kamen die Radbegleitungen auf die Strecke, wobei ich keine hatte, aber es wurde wieder etwas voller. In Gedanken sagte ich mir, dass ich wenigstens den Marathon voll machen wollte. Irgendwann tauchten Karin und Karina auf. Karina hatte auch leichte Probleme und Karin stand ihr mental zur Seite. Karin war super drauf, wie Milla lief sie an dem Abend auch „nur“ den Supermarathon mit 56 km. Karin und ich kannten uns zwar schon was länger, aber hatten uns noch nie richtig unterhalten. Dies holten wir auf den folgenden Kilometern nach. Sie wechselte immer mal wieder von meiner Seite zu Karina. Sie war eine unheimliche Unterstützung und machte die Sache kurzweiliger. Ich weiß nicht mehr genau, bei welchem Kilometer, aber geschätzt nach 45 km, konnte ich Milla und den anderen beiden nicht mehr folgen. Die Kilometer bis zum Ende des Supermarathons in Kirchberg zogen sich und ich erreichte wirklich auf dem letzten Zahnfleisch den Zielbereich des Supermarathons. Neben der großen Verpflegung standen schon mein Vater und die gut gelaunte Karin. Karin und Milla haben übrigens ziemlich gute Platzierungen gemacht, herzlichen Glückwunsch und noch mal vielen Dank an dieser Stelle für das Zusammenlaufen. Ich sagte, dass ich mich jetzt erstmal umziehen gehen würde mit frischen Klamotten aus meinem Dropbag. Mein Vater war überzeugt, wie er mir am Abend berichtete, dass ich aussteigen würde, so einen erbärmlichen Eindruck muss ich gemacht haben. Aber dann passierte etwas Spannendes. Ich wechselte unter Schmerzen und Erschöpfung jedes Kleidungsstück an meinem Körper, sitzend auf einem Stuhl. Knapp hinter mir vollzog ein anderer Läufer ein ähnliches Prozedere und wir kamen kurz ins Gespräch. Er fragte, ob ich es geschafft hätte. Ich sagte: „Eigentlich nicht, aber ich wäre mir noch nicht sicher.“ Darauf hin sagte er nur entschieden: „ Also nein, dann geht’s weiter.“ Leicht grinsend fügte er ein :“Nur noch ein Marathon!“ an. In meinem Kopf wiederholte ich seine Worte und grinste auch. Ich verpflegte mich noch etwas und packte meine nassen Sachen in die Tasche und ging wieder raus. Nach einem kurzen Schwatz verabschiedete ich mich von meinem Dad und Karin und machte mich wieder auf den Weg. Ich fühlte mich wieder deutlich besser, die Pause und die trockenen Klamotten hatten gut getan. Außerdem setzte die Dämmerung ein. Es folgten ca. 11 Kilometer ohne Fahrräder auf dem sogenannten Emmendamm, auch Ho-Chi-Minh-Pfad genannt. Dieser Abschnitt ist etwas trailiger, viele Steine und Wurzeln, man muss bei jedem Schritt aufpassen. Mir ging es etwas besser und ich konnte auch mal ein paar andere überholen. Allerdings ließ auch das Hoch wieder nach. Irgendwann waren es nur noch 30 km, dann nur noch 25 km etc. ... Es folgten Bekanntschaften und kurze Plaudereien mit 4 Schweizer Ex-Soldaten, die teilweise in kompletter Uniform und Rucksack die Strecke auf sich nahmen. Einer von ihnen bekam dann einen Anruf, wonach es bald wieder anfangen sollte zu regnen. Wir erklommen gerade einen Hügel und als wir oben waren, konnten wir ins weite Tal blicken und es kam eine regelrechte Wasserwand auf uns zu. Diesmal hatte ich meine Regenjacke dabei. Lustig war ein älterer Herr, mit dem ich vorher schon mal kurz gesprochen hatte. Er trug eine kurze Hose, die aussah, wie eine Chino-Hose, dazu ein Polo-Shirt. Es stellte sich heraus, dass er ein ganz erfahrener Ultra-Läufer war, der schon mehrmals Biel und den Swissalpine gefinisht hatte. So kann der Eindruck täuschen. Er marschierte übrigens schneller, als ich, deutlich. Nur im Laufschritt konnte ich mal an ihm dran bleiben, oder ihn überholen. Sobald ich ging, hatte ich keine Chance. Als er die Wasserwand sah, sagte er nur spöttisch, dass er dafür seine Regenjacke nicht auspacken würde und marschierte weiter :-D

Einige Kilometer später liefen wir über mit Pfützen voll gepflasterte Naturwege. Ich versuchte einigermaßen um die Pfützen herum zu laufen, gelang aber nicht immer. Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man feuchte oder schwimmende Füße hat. Später, parallel zur Aare kam wieder die Sonne raus. Ich glaube, ca. 15 Kilometer vor Ende lernte ich Karlheinz Kobus kennen. Wir gingen einige Kilometer nebeneinander her und unterhielten uns. Auch er war ein ganz erfahrener Läufer. Ich dachte, dass ich mich verhörte, als er von seiner 34 Teilname in Biel erzählte. Er hatte, glaube ich, als 17 jähriger das erste Mal in Biel teil genommen und sei auch schon den Spartathlon in Griechenland gelaufen. Nebenbei erwähnte er, dass er Dialyse Patient sei und was ihm dieses Rennen bedeuten würde. Mich verließ die Lust, ich hatte einfach keinen Bock mehr und wollte ins Ziel. Er lud mich quasi ein, die letzten Kilometer mit ihm Seite an Seite zu gehen, aber irgendwann reichte es mir und ich fing wieder mit laufen an. Die letzten 9 oder 10 Kilometer konnte ich, wenn auch mehr schlecht als recht, laufend hinter mich bringen. Der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, dass ich einige Pinkelpausen und zwei Dixie-Stopps während des gesamten Laufs einlegen musste. Mittlerweile war es um die Mittagszeit und in den kleinen Orten waren wieder mehr Leute unterwegs. Alle hatten bewundernde Blicke übrig und viele fingen an zu klatschen. Auch die Leute an den ganzen Verpflegungsposten waren immer sehr freundlich und hilfsbereit, genauso wie die vielen Helfer, die sämtliche Strassen bzw. Kreuzungen für die Läufer sicherten und den Verkehr anhielten. Ein riesengroßes DANKE an dieser Stelle. Bei Kilometer 99 war zufällig eine Frau, die mir den Gefallen tat, das obligatorische Foto von mir und dem Schild des letzten Kilometers zu machen. Der letzte Kilometer war dann wirklich schön und befreiend und ich genoss die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Ich überholte noch zwei der vier kennengelernten Soldaten, die ihre anderen beiden Kameraden weit hinter sich gelassen hatten. Auf der Zielgeraden stand wieder mein Vater, der auch die Nacht zum Tag gemacht und nicht geschlafen hatte. Ich winkte ihm und freute mich, wie auf den Fotos zu erkennen ist. Karina und Felix haben übrigens weit vor mir gefinisht, herzlichen Glückwunsch! Im Ziel bekam ich sofort die Medaille und wollte das angekündigte alkoholfreie Weizen. Leider gab es nur noch Gatorade, was ich dankend ablehnte, irgendwann reicht es mit dem süßen Kram. Im Verpflegungszelt der Zuschauern bekam ich dann eins. Mittlerweile brach der nächste Wolkenbruch über uns herein. Mir wurde ziemlich schnell eiskalt, obwohl ich erst 3 Minuten saß. Der Körper war ziemlich entkräftet, nicht verwunderlich. Unter einem Schirm gingen wir zur Turnhalle. Das trockene Finisher-Shirt zog ich direkt an, mehr als Kälteschutz als aus Eitelkeit. Denn darüber kam wieder meine Regenjacke. So gingen wir zwar sehr langsam, aber schnellstmöglich ins Hotel und ich genoss die warme Dusche. Wir packten anschließend alles schnell in die Taschen und nahmen ein Taxi zum Bahnhof. Aufgrund der Bahnverbindung blieben uns nur 15 Minuten Zeit, um noch etwas zu essen. Deshalb holte ich mir was bei MC Donalds, Hautsache Salz ;-)

 

Fazit

Abschließend muss ich natürlich sagen, dass meine Vorbereitung scheiße war. Es war mit Abstand mein härtestes Rennen und ich habe noch nie so gelitten. Aber gelernt habe ich einiges. So konnte ich am eigenen Körper feststellen, dass es wirklich nach Tiefs auch manchmal wieder besser wird, dass Pausen Wunder bewirken können. Dass es sich lohnt, nicht aufzugeben, möchte ich auch noch mal betonen, auch wenn mir das vorher schon klar war. Der Dropbag hat außerdem einen großen Anteil am Gelingen gehabt. Mental war es sauhart, aber wenn man den Kopf wieder in den Griff bekommt, man die Kilometer runter zählen kann oder sonst wie, folgt der Körper. Hätte ich vorher auch nur begrenzt gedacht. Montags in der Firma konnte ich schon wieder Treppen laufen, wenn auch nicht ganz schmerzfrei ;-)

Insgesamt eine tolle Erfahrung, aber ob ich diesen Lauf noch mal machen werde, muss ich mir gut überlegen. Ein Start morgens um 4 oder 5 Uhr, wo man dann recht schnell in die Dämmerung kommt und dann den ganzen Tag Licht hat, kann ich mir im Moment besser vorstellen.

 

 

 

Startnummer: 629

 

Overall men: 511/681 (75.0 %)

M35: 59/64 (92.2 %)

 

Offizielle Zeit: 14:50:44.1

Rückstand: 07:31:20.1 bzw. 07:12:56.5

 

Oberramsern   4:20:20.6 (396. / 47.)

Kirchberg        2:56:14.6 (559. / 61.) 7:16:35.2 (476. / 58.)

Bibern             3:44:43.8 (578. / 60.) 11:01:19.0 (511. / 59.)

Biel                 3:49:25.1 (489. / 56.) 14:50:44.1 (511. / 59.)

(8:54.4 min/km)

 

Uhr hat 104.46 km in 14:50:50 mit 8:32 min/km gemessen. Die große Abweichung kam bei 56 km, als ich zum Umziehen im Gebäude war, da kamen ca. 3 km dazu, ohne dass ich die gelaufen bin, ansonsten stimmten die Kilometerangaben ziemlich gut.

Dort habe ich meinen Brustgut wegen Wundscheuern abgelegt.

 

Link zu Garmin Connect:

https://connect.garmin.com/modern/activity/1207586906

 

 

So keep on dreaming, nothing is impossible!

 

Euer

IronTO

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Kommentare: 1
  • #1

    Mladen (Donnerstag, 03 Januar 2019 13:55)

    Spannender Bericht mit vielen interessanten Einsichten sowohl spezifisch für den Bieler wie auch allgemein für Ultradistanzen.
    Danke, Tom :)